Männliche A-Jugend Meister 2019/2020

Die männliche A-Jugend der JSG Flieden/Neuhof hat sich die Meisterschaft der Bezirksoberliga Offenbach-Hanau gesichert. Mit einer Bilanz von 29:3 Punkten und einer Tordifferenz von +179 hat sich die Mannschaft von Trainer Dominic Di Meglio den Titel letztlich souverän verdient.

Mit der besten Angriffsleistung aller Mannschaften (∅37,6 Tore pro Spiel) und der zweitbesten Abwehr (∅23,8 Gegentore pro Spiel) konnten die Weichen bereits Mitte Dezember gestellt werden, das hoch gesteckte Saisonziel zu erreichen. Im Spiel gegen den bis dahin punktgleichen TV Gelnhausen lieferte die Mannschaft, die zum größten Teil aus Spielern des älteren Jahrgangs besteht, ihre beste Saisonleistung zum genau richtigen Zeitpunkt ab. Der Mitfavorit um die Meisterschaft wurde unter dem tosenden Lärm von ca. 70 mitgereisten Fans praktisch überrannt und hatte in diesem Spiel nicht den Hauch einer Chance gegen die bärenstarken Spieler der JSG.

Einzige Wermutstropfen dieser ansonsten herausragenden Saison waren die schwere Verletzung eines Spielers bereits im dritten Saisonspiel, der danach kein weiteres Spiel mehr bestreiten konnte und die Niederlage im letzten Spiel vor der Einstellung des Spielbetriebs gegen den verdienten Tabellenzweiten, die TSG Offenbach-Bürgel.

Die Mannschaft wird nun geschlossen den Schritt in den Aktivenbereich des TV Flieden wagen und dort mit ziemlicher Sicherheit die ein oder andere Stammposition angreifen. Vorher steht jedoch noch als letzter Höhepunkt die Meisterschaftsfeier an; auch hier wird die Mannschaft alles geben und ähnlich wie auf dem Spielfeld ein Feuerwerk abbrennen.

Wir bedanken uns abschließend bei den Eltern, Zuschauern, Schiedsrichtern, Zeitnehmern und allen, die diese grandiose Saison möglich gemacht haben.

Es spielten: Janosch Block, Hannes Berboth; Magnus Albinger (31), Lorenz Auth (1), Manuel Betz (43), Roman Faust (5), Simon Goldbach (88), Noah Heil (34), Moritz Krah (30), Kacper Linowski (31), Justus Schöppner (4), Moritz Schöppner (88), Nils Seng (40), Joshua Sperber (39), Leon Wolf, Jan Wypchol (54)